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Liste 37, Aufrecht Kanton Bern
Am 22. Oktober 2023 sind Nationalratswahlen. Ich stelle mich zur Wahl, da mir die Aufarbeitung der Corona-Zeit ein Herzensanliegen ist! Welche Positionen ich und Aufrecht Bern sonst noch vertreten, und wer ich sonst noch bin: Darum geht es nachfolgend.
Selbstverantwortung
Grundsätzlich glaube ich an das Gute im Menschen und dass wir uns als Menschheit in einer freiheitlichen Grundordnung am besten entfalten können, im Einklang mit der Natur. Ich bin überzeugt, dass wir göttliche Geschöpfe sind und mehr als nur einmal auf unserem wunderbaren Erdplaneten zu Besuch sind. Die materiellen Grundlagen sind uns geliehen und daher sollten wir sorgfältig damit umgehen.
Transparenz, Grundrechte und Staatsgewalten
Für das Zusammenleben in der Gesellschaft erachte ich es als wichtig, die erforderlichen Entscheide in grösstmöglicher Transparenz zu fällen. Wer Macht übernimmt, muss sich der Machtkontrolle durch die Bürger/innen stellen. Dazu gehören insbesondere öffentliche zugängliche Register (Grundstücke, Firmen, steuerliche Einschätzung).
Staatliche Aufgabenerfüller haben sich besonders transparent zu verhalten, wie es auch das Öffentlichkeitsprinzip vorsieht. Die Grundrechte sind nicht verhandelbar, sind ewig gültig und dienen der Abwehr allfällig übergriffiger Staatsgewalten seitens Regierungen, Politik und der Justiz.
Gemäss obigen Grundsätzen gehe ich von mündigen Staatsbürger/innen aus, die sich mit einem Minimum an Regeln gehen, gemäss dem Rechtsprinzip: “Was du nicht willst was man dir tut, das füge auch keinem anderen zu”. Oder anders formuliert: “Es kann zwar nicht jeder tun was er will, es sollte aber niemand etwas tun müssen, was er nicht will”.
Aufarbeitung Corona-Zeit
Neben der Transparenz in Politik und Wirtschaft setze ich mich für eine seriöse Aufarbeitung der staatlichen und privaten Übergriffe gegenüber rechtschaffenen Menschen ein. Dazu erachte ich die Aufarbeitungsinitiative als einen tauglichen Weg. Die im Februar 2023 gestartete Volksinitiative verlangt eine sondergerichtliche Untersuchung, ob die Massnahmen während der Coronakrise zielführend, verhältnismässig und damit auch verfassungskonform waren. Impfopfer sollen fair entschädigt werden und Unschuldige sollen rehabilitiert werden. Korruption soll verfolgt werden.
Begrenzung der Konzermacht
Bereits seit mehr als 30 Jahren stelle ich fest, dass die Konzerne immer mächtiger werden und als Gegenreaktion die Staatsgebilde ebenfalls immer grösser werden. In Europa ist dies spürbar mit der stetigen Ausweitung der Regelbefugnisse der Europäischen Union. Die führte 2020/2021 soweit, dass die nicht vom Volk gewählte Repräsentation der europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, Vertragsverhandlungen über Millionen Impfstoffdosen für die gesamte Bevölkerung der EU mittels SMSen massgeblich beeinflusste. Es darf nicht sein, dass ein einzelner Mensch über umstrittene Medizinprodukte für beinahe ganz Europa wacht und damit viele interne und externe Verhandlungsstandards der EU missachtet.
Daher plädiere ich grundsätzlich für eine Machtbegrenzung von Konzernen über zwei Messgrössen: Anzahl der Beschäftigen und der konsolidierten Bilanzsumme. Wenn in einer Firma diese noch zu definierenden Grenzen überschritten würden, müsste eine Aufteilung der Firma verfügt und vollstreckt werden.
Bildung und Familie
Weiter soll die freie Schulwahl eingeführt werden. Die Eingriffsmöglichkeiten des Staates in familiäre Angelegenheiten soll zurückgebunden werden. Der Verwaltungsstaat muss entschlackt werden.
Positionen aus dem Flyer an alle Wahlberechtigten im Kanton Bern (Liste 37):
AUFRECHT BERN IST LOBBYFREI!
Aufarbeitung der Corona-Zeit
Wie viel Digitalisierung darf es sein?
Zurück zur Neutralität
Abbau von Bürokratie und Gebührenlast
4. Wer bin ich?
Personalien
Name: Guido Brunner
Ausbildung: Tiefbauzeichner EFZ und Raumplaner FH
Geburtsjahr: 1969
Sternzeichen: Fische, Aszendent Jungfrau
Familie: Vater dreier Töchter, im Alter zwischen
20 und 24 Jahren
Tätigkeit: Buchautor, z.Z. Alpsenn im Berner Oberland
liiert: mit Fabienne R. seit 2021
Hobbies: Wandern, Radfahren, Lesen, Fotografieren spirituelles Heilen, Männerberatung
Autor Buchreihe Zeitdokumente einer Fake-Pandemie
Die Erlebnisse rund um die Verfassungsfreunde, Gerichtsverfahren und die Zeit der Zertifikatspflicht habe ich in einer Trilogie niedergeschrieben. Im ersten veröffentlichen Band Justizversagen beschreibe ich meine Erfahrungen aus sechs Strafverfahren wegen der Teilnahme an Kundgebungen und dem Nichttragen der Gesichtsmaske im öffentlichen Raum.
Schock infolge Coronakrise
Die Ereignisse der drei Jahre veränderte meine Sicht auf unsere Schweiz von Grund auf. War ich vor dem Jahre 2020 noch ein glühender Verfechter eines sozialen Ausgleichs durch den Staat, so bin ich heute sehr skeptisch gegenüber dem Gewaltmonopol des Staates eingestellt. Die faktische Kaperung des Staates durch die Pharmamafia schockte mich. Deswegen engagierte ich mich in zwei Referenden gegen das Covid-19-Gesetz. Ich musste feststellen, dass die Leitmedien gleichgeschaltet waren und sind und der Bundesrat eine Gesundheitsdiktatur installierte und bis Ende März 2022 durchregierte. Die Zertifikatspflicht spaltete unsere Gesellschaft im Herbst/Winter 2021/2022, nachhaltig.
Menschenbild, Liebe
Medien, Kontrollwahn, Big-Tech
Geld, Pharma, Korruption, Satanismus
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Adresse
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